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Lymphknoten bei Ihrem Hund

Die Lymphknoten sind ein wichtiger Bestandteil im Körper Ihres Hundes. Sie gehören zum Lymphsystem und sind eine Art Filterstation. Damit gehören die Lymphknoten zum Immunsystem. Jeder Lymphknoten ist dabei für einen bestimmten Bereich des Körpers zuständig. Ein Anschwellen der Lymphknoten kann unterschiedlichste Ursachen haben. Darunter fällt zum Beispiel eine harmlose Infektion im Körper, etwa in der Mundhöhle. Dann reagiert das Lymphsystem in dem entsprechenden Bereich mit Anschwellung. Bei einer Reaktion von Lymphknoten ist aber auch Lymphdrüsenkrebs denkbar.

Der erste Schritt: Genau abtasten

Wie schon beschrieben sind angeschwollene Lymphknoten nicht direkt ein Zeichen für Krebs. Zuerst sollten Sie die Lymphknoten bei Ihrem Hund abtasten und prüfen, welche und wie viele betroffen sind. Leidet Ihr Hund momentan an einem Infekt wie einer Grippe oder Leishmaniose, kann die Schwellung dort die Ursache haben. Dann ist häufig nur ein Lymphknoten betroffen. Beim Abtasten sollten Sie sich auf folgende Körperbereiche konzentrieren:

  • Unterkiefer
  • Bereich unter den Ohren
  • Hals
  • Achselhöhlen(Innenseite)
  • Leisten (Innenseite)
  • Kniekehlen

Denken Sie außerdem daran, immer die Lymphknoten links und rechts abzutasten, nicht nur auf einer Seite. Nehmen Sie das Abtasten der Lymphknoten bitte nicht zu streng vor. Reden Sie dabei behutsam auf Ihren Hund ein und untersuchen Sie vorsichtig die einzelnen Stellen. Dabei können Sie sich ruhig Zeit lassen. Geschwollene Lymphknoten können sehr schmerzhaft für Hunde sein. Auch ohne gezeigte Symptome sollten Sie Ihren Hund regelmäßig abtasten.

Symptome bei Ihrem Hund

Nach dem Abtasten der Lymphknoten sollten Sie auf Symptome bei Ihrem Hund achten. Diese können von einer schweren Atmung über Durchfall bis hin zu allgemeiner Schwäche reichen. Auch wenn die Symptome vielleicht infektiös bedingt sind, so helfen diese Ihrem Tierarzt, schneller eine Diagnose zu stellen.

Der Gang zum Tierarzt

Sollten die Lymphknoten nach mehreren Tagen nicht abschwellen, stellen Sie Ihren Hund beim Tierarzt vor. Dieser kann eine Gewebeprobe nehmen und Ihnen genauere Erkenntnisse liefern. Sollte Ihr Hund an Krebs der Lymphdrüsen leiden, ist schnelles Handeln gefragt. Daher ist es ratsam, Ihren Hund regelmäßig zu abzutasten und besser früher als später von Ihrem Tierarzt untersuchen zu lassen.

Die Behandlung

Die beste Therapie für Hunde mit Lymphdrüsenkrebs hängt unter anderem von dem Stadium ab. Auch die dendritische Zelltherapie ist eine mögliche Behandlungsoption. Sprechen Sie den genauen Therapieplan mit Ihrem Tierarzt durch. Berücksichtigen Sie dabei auch Aspekte wie die richtige Ernährung Ihres Hundes.

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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.