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Pankreatitis beim Hund Ernährung

Eine Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung) beim Hund kann viele Ursachen haben. Einer der häufigsten Auslöser ist eine falsche, zu fettige Ernährung. Auch die Aufnahme von Giftstoffen kann zum plötzlichen Einsetzen einer Pankreatitis führen. Daneben gibt es noch einige andere Faktoren, welche eine Pankreatitis beim Hund begünstigen können. Es gibt Hunderassen, die eine Veranlagung für eine solche Erkankung zeigen (Schäferhundrassen). Oft bleibt die Ursache für eine Bauchspeicheldrüsenentzündung auch ungeklärt.

Eine Pankreatitis beim Hund kann durch falsche Ernährung ausgelöst werden

Eine Pankreatitis beim Hund kann unter anderem durch eine falsche Ernährung ausgelöst werden. Insbesondere die Ernährung mit zu fettigem Futter steht hier im Vordergrund. Ein normales Hundefutter ist in der Regel nicht zu fettig. Häufig füttert der Besitzer aber zusätzlich fette Snacks oder Essensreste. Auch der Hund, welcher die Geburtstagstorte oder ein Stück Butter stibitzt hat, ist ein typischer Pankreatitis-Patient. Die durch falsche Ernährung ausgelöste Pankreatitis beim Hund ist daher die einzige, wirklich vermeidbare Form der Bauchspeicheldrüsenentzündung.

Andere Ursachen für eine Pankreatitis

Neben einer falschen Ernährung, gibt es noch andere Faktoren, welche eine Bauchspeicheldrüsenentzündung begünstigen können. Hierzu zählen Nebenwirkungen von Medikamenten sowie von Narkosemitteln, aber auch stumpfe Traumata wie sie bei einem Unfall oder ähnlichem Vorkommen. Oft kann jedoch auch keine Ursache gefunden werden. Dann wird dies als idiopathische Pankreatitis bezeichnet.

Anzeichen einer Pankreatitis

Bauchschmerzen, Teilnahmslosigkeit, Appetitlosigkeit und Erbrechen sind die häufigsten Anzeichen von Hunden, die an einer Pankreatitis leiden. Daneben können auch Fieber, Schwäche und Durchfall vorkommen.

Therapie einer Pankreatitis

Neben dem Absetzen von Medikamenten, erfolgt bei Hunden mit einer Pankreatitis in der Regel eine symptomatische Therapie. Je nach Krankheitsanzeichen bekommen betroffene Hunde daher Medikamente gegen Übelkeit, Schmerzmittel, Infusionen etc. Allen gemeinsam ist eine Ernährungsumstellung auf fettreduziertes Futter.

In vielen Fällen hat sich die Nutzung der dendritischen Zelltherapie als hilfreich für eine Heilung des Krankheitsgeschehens erwiesen.

Ernährungsumstellung als wichtiger Bestandteil der Pankreatitis-Behandlung

Die Ernährungsumstellung auf ein fettreduziertes, leicht verdauliches Futter ist bei allen Pankreatitis-Patienten ein wichtiger Bestandteil der Behandlung. Dadurch wird der Stoffwechsel des Hundes entlastet und die klinischen Symptome sichtbar verbessert. Die Futterration sollte zudem in kleinen Portionen über den Tag verteilt werden.

Ob man für diese Ernährungsumstellung ein Fertigfutter (Diätfuttermittel) wählt oder selber für seinen Hund kocht, bleibt jedem Besitzer überlassen. Es gilt jedoch zu beachten, dass das Diätfutter solange gegeben werden sollte, bis der Tierarzt einer erneuten Umstellung zustimmt – manchmal ist auch eine lebenslange Ernährungsumstellung notwendig.

Hilfe bei einer Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis):

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Gastro Intestinal Low Fat Canine
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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.