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Hund humpelt

Humpeln beim Hund kann verschiedene Ursachen haben. Ein Stoß der Gliedmaßen beim Toben, Schmerzen in den Muskeln kurzzeitige oder sogar schwerwiegende Gelenkprobleme können die Ursache des Bewegungsproblems sein. In jedem Fall sollte das Humpeln genauestens im Blick behalten und gegebenenfalls sogar beim Tierarzt vorgestellt werden.

Ursachen

Beim Toben mit Artgenossen oder im Park kann es schnell dazu kommen, dass Hunde sich stoßen oder sich kleinere Wunden zuziehen. Der Hund nimmt dann eine Schonhaltung des betroffenes Beines ein und es kann zu einer vorübergehenden Lahmheit kommen.

Wenn ein Hund humpelt, kann das jedoch auch ernstere Ursachen als ein wunder Ballen oder eine eingerissene Kralle haben.

Häufig wird das Humpeln bei Hunden beispielsweise durch Entzündungen in den Muskeln oder Schleimbeuteln verursacht. Auch Zerrungen oder Probleme mit den Gelenken können zur Lahmheit führen.

Humpeln Hunde kann das auch an sehr ernsten Erkrankungen wie einem Osteosarkom (Knochenkrebs) liegen.

Symptome

Humpelt ein Hund, äußert sich das durch verschiedene Symptome - meist durch die Schonhaltung eines Beines und damit einhergehendes, dreibeiniges Laufen. Das Humpeln bzw. das Hinken muss nicht zwangsläufig durchgehend sein, sondern kann auch in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen auftreten. Viele betroffene Hunde geben außerdem Schmerzlaute beim Bewegen und Berühren des betroffenen Beines von sich.

Weitere Symptome vom Humpeln bei Hunden sind:

  • Geschwollene und warme Gelenke
  • Bewegungsunlust
  • Steifheit
  • Das Zittern von Gliedmaßen
  • Schonhaltung des betroffenen Beines auch beim Sitzen

Diagnose

Bei offensichtlichen Ursachen wie kleineren Verletzungen, die nachweislich beim Spielen entstanden sind, müssen Sie nicht direkt einen Tierarzt aussuchen. In diesen Fällen ist es wichtig, dass Ihr Hund das betroffene Bein einige Tage etwas schont. Sollte Ihr Vierbeiner danach immer noch Hinken, sollten Sie einen Tierarzt aufsuchen. Aber: ein genaue Untersuchung ist wichtig! Schon eine ein- oder abgerissene Kralle kann dauerhaft starke Schmerzen mit sich bringen und sollte sofort tierärztlich versorgt werden. Gleiches gitl für Bissverletzungen. Auch diese muss frisch versorgt werden.

Wenn Sie nicht genau wissen, woher das Humpeln kommt, suchen Sie am besten direkt einen Tierarzt auf. Dieser kann sich mithilfe von verschiedenen Untersuchungen wie zum Beispiel bildgebenden Verfahren einen genaueren Einblick verschaffen.

Behandlung

Eine geeignete Behandlung sollte erst dann in die Wege geleitet werden, wenn Ihr Tierarzt eine Diagnose gestellt hat. Dadurch können die Behandlungsmaßnahmen optimal auf die Ursache abgestimmt werden. Je nach Ursache können diese Therapiemöglichkeiten auf Medikamenten-Basis fußen oder sogar operativ sein. Eine kleiner operativer Eingriff kann beispielsweise schon bei eingetretenen Fremdkörpern oder Glassplittern, Rissverletzungen oder Krallenvereltzungen notwendig sein.

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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.