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Pankreatitis beim Hund

Eine Pankreatitis beim Hund, auch Bauchspeicheldrüsenentzündung genannt, kann akuter oder chronischer Form auftreten. Die akute Form kann nach Beseitigung der Ursache und entsprechender Behandlung völlig ausheilen. Bei der chronischen Pankreatitis dagegen kommt es häufig zu nicht rückgängig zu machenden Veränderungen an der Bauchspeicheldrüse. Dabei handelt es sich häufig um eine Vermehrung des Bindegewebes (Fibrose) und Rückbildung (Atrophie) des eigentlichen Bauchspeicheldrüsengewebes. Es gibt Hunderassen (z.B. Schäferhundrassen), die zu einer Pankreatitis und nachfolgenden chronischen Pankreaserkrankung neigen.

Anzeichen einer Pankreatitis beim Hund

Die Anzeichen (Symptome) einer Pankreatitis können bei einem Hund sehr unterschiedlich aussehen. Neben Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit, Erbrechen können erkrankte Hund auch austrocknen und geschwächt sein. Auch Fieber und Durchfall können bei einer Pankreatitis auftreten.

Ursache einer Pankreatitis beim Hund

Ursachen für eine Pankreatitis beim Hund können zu fettiges Futter und Medikamente sein. Auch eine verminderte Durchblutung während einer Narkose und auch Schläge und Stöße zum Beispiel durch einen Unfall können eine Pankreatitis beim Hund begünstigen. Die Aufnahme von toxischen Substanzen kann ebenfalls zu einer akuten Pankreatitis führen. Häufig allerdings wird keine Ursache für diese Erkrankung gefunden. Der Tierarzt spricht in diesem Fall von einer idiopathischen Pankreatitis.

Diagnose einer Pankreatitis beim Hund

Beim Tierarzt wird die Diagnose Pankreatitis bei einem Hund durch bestimmte Blutbefunde sowie mit Hilfe von Ultraschalluntersuchungen gestellt. Hier kann auch die Abgrenzung zu einer Tumordiagnose erfolgen.

Behandlung einer Pankreatitis beim Hund

Die Behandlung einer Pankreatitis erfolgt beim Hund symptomatisch. In der Regel erhalten erkrankte Hunde Infusionen, gegebenenfalls Medikamente gegen Erbrechen (Antiemetika) sowie Schmerzmittel, falls der Hund starke Bauchschmerzen zeigt. Zusätzlich werden häufig alle weiteren Medikamente, falls der erkrankte Hund diese erhält, abgesetzt. Sinnvoll ist auch eine Futterumstellung auf ein fettarmes Futter.

Prognose einer Pankreatitis beim Hund

Die Prognose einer Pankreatitis beim Hund ist stark von der Verlaufsform abhängig. Milde Formen haben eine gute Prognose, schwere chronische Formen können durchaus lebensbedrohlich für den erkrankten Hund werden.

Kann man eine Pankreatitis vermeiden?

Eine wichtige Erkrankungsquelle, die man im Hinblick als möglichen Auslöser einer Pankreatitis beim Hund vermeiden kann, ist fettiges Futter. Hierzu zählen auch Essensreste menschlicher Nahrung sowie Kuchen, Butter etc. Alle anderen Faktoren, welche eine Pankreatitis beim Hund begünstigen können, lassen sich in aller Regel nur schwer vermeiden. Hinweise und Tipps zur Ernährung bei einer Pankreatitis bei Ihrem Hund.

 

Hilfe bei einer Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis):

astoral Almazyme Pulver
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Gastro Intestinal Low Fat Canine
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Fallbeispiele

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Fallbeispiele zur Behandlung mit der dendritischen Zelltherapie.