For Your Horse
Behandlung von Pferden
Die Tumortherapie bei Pferden weist viele Schwierigkeiten im Behandlungsablauf auf. Es gibt häufig wenige Therapieoptionen oder diese sind unwirksam. Oft handelt es sich um chirurgisch oder kosmetisch schwer beherrschbare Körperregionen und die Therapien sind nicht ambulant durchführbar. Eine Sedation, Teil- oder Vollnarkose ist bei Pferden mit erheblichen tier- und z.B. altersbedingten Risiken behaftet. Rezidive sind häufig zu beobachten.
Die Behandlung mit Dendritischen Zellen stellt eine gute Alternative oder Erweiterung der konventionellen Therapien dar. Die Tumorerkrankung kann effektiv behandelt und die Lebenserwartung und Leistungsfähigkeit des an Krebs erkrankten Pferdes erheblich gesteigert werden. Es erfolgt keine zusätzliche Belastung des Tieres, sondern eine „Wiederbelebung“ des Patienten durch die schonende Behandlung.
Im Gegensatz zu einer Chemotherapie wird das Pferd nicht geschwächt, sondern sein Immunsystem wird gestärkt. Bei der dendritischen Zelltherapie handelt es sich um eine Stimulierung der gesamten körpereigenen Abwehr.
Sie sind unsicher und möchten uns Ihren Fall vorstellen? Kein Problem, benutzen Sie einfach das Formular und stellen Sie uns Ihren Fall vor. Wir rufen Sie umgehend zurück und besprechen mit Ihnen zusammen die mögliche Behandlung Ihres Pferdes.
Informationen zur häufigsten Tumorart bei Pferden, dem Equinen Sarkoid, finden Sie unter ……..
Auch andere Tumore bei Pferden (Melanome, Fibrosarkome, Plattenepithelkarzinome) wurden schon mit dendritischen Tumorvakzinen behandelt, sprechen Sie uns einfach an, dann können wir Sie umfassend beraten.
Wir arbeiten mit zahlreichen bekannten Tierärztlichen Kliniken und Universitätskliniken zusammen.
Was sollten Sie bei einer Tumorerkankung Ihres Pferdes auf jeden Fall beachten?
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Tierarzt, daß am besten gleich bei der ersten Operation etwas Tumorgewebe (ungefähr Würfelgröße 1 cm) in steriler Kochsalz tiefgefroren wird. Dann kann mit Leichtigkeit eine dendritische Zelltherapie angeschlossen werden. Bei fragen wenden Sie sich bitte an Telefon Nr. 05522 9182582 oder info@petbiocell.de.
Dr. Thomas Grammel ist Tierarzt aus Osterode am Harz. Er führte die Tierklinik Dr. Grammel in zweiter Generation seit 1989. Im Jahre 2019 hat er sie an seine Schwiegertochter Marina Grammel und seinen Sohn Dr. Lukas Grammel übergeben (heute Tiergesundheitszentrum Südharz). Im Schwerpunkt betreut heute Dr. Thomas Grammel deutschlandweit Tiere mit unterschiedlichen Tumorerkrankungen. Dabei behandelt er die Tiere selber vor Ort in Osterode im TGZ Südharz, er berät deutschlandweit aber auch Kolleginnen und Kollegen sowie Patientenbesitzer zur immunologischen Behandlung mit dendritischen Zellen bei erkrankten Tieren. Wichtig ist dabei immer die partnerschaftliche Zusammenarbeit im Sinne der Vierbeiner. Dr. Grammel hat an zahlreichen Kongressen im In- und Ausland teilgenommen und seine Arbeit erfolgreich vorgestellt.