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Schwarzer Hautkrebs (malignes Melanom) beim Hund
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Hautkrebs beim Hund ist häufig ein bösartiger Tumor. Es sind viele verschiedene Tumorarten auf der Haut und Unterhaut bekannt. Hier soll es um die Beschreibung des schwarzen Hautkrebses, des malignen Melanoms des Hundes gehen. Wenn bei Ihrem Hund Hautkrebs festgestellt wurde, informieren wir Sie zu den unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten.
Hier bietet sich mit der dendritischen Zelltherapie eine innovative Behandlungsmöglichkeit zu Bestrahlung und Chemotherapie an. Genauso wie beim Menschen auch, ist es wichtig, dass der Hautkrebs Ihres Hundes möglichst schnell behandelt wird. Je früher der Hautkrebs (malignes Melanom) Ihres Hundes behandelt wird, desto besser sind die Prognose und die Lebenserwartung. Gerne beraten wir Sie persönlich, sprechen Sie uns an! Weiter Informationen zum Hautkrebs beim Hund finden Sie weiter unten auf dieser Seite.
Die dendritische Zelltherapie zielt darauf ab, die Ursache des Hautkrebses zu bekämpfen, nicht die Symptome. Besonders im Mittelpunkt dieser Behandlung steht die Lebensqualität Ihres Hundes und von Ihnen.
Gemeinsam mit Ihrem Haustierarzt bieten wir die dendritische Zelltherapie an um Ihrem Hund diese Behandlung zu ermöglichen.
Schwarzen Hautkrebs erkennen
Als liebevoller Hundebesitzer streicheln und kämmen Sie Ihren Hund sicherlich auch regelmäßig. Dadurch können Sie auffällige Hautstellen entdecken und sich die Frage stellen: „Wie sieht Hautkrebs beim Hund aus?“
Da verschiedene Hautschichten (Epidermis, Dermis und Subkutis) beim Hund von schwarzem Hautkrebs betroffen sein können, ist das Erscheinungsbild dieses bösartigen Tumors auch unterschiedlich.
Die Gefahr, dass der Krebs auf der Haut als eine Verletzung aus dem Alltag abgetan wird, ist sehr groß. Denn häufig tritt der Krebs in Form einer Verletzung auf. Auffällig ist, dass die Verletzung nicht zu verheilen scheint und immer wieder zu bluten beginnt. Aufgrund des Juckreizes kann es auch sein, dass der Hund die Verletzung immer wieder aufkratzt, wodurch es zu einer zusätzlichen Infektion kommen kann. In manchen Fällen macht sich die Krankheit auch durch Flecken auf der Haut und Fellausfall bemerkbar.
Außerdem kann der Krebs auf der Haut auch in Form eines Knubbels oder mehreren Knubbeln auftreten, diese können in der Größe variieren. Sollte Ihnen bei Ihrem Hund eine Veränderung auffallen, dann ist es wichtig, dass Sie schnell handeln und einen Tierarzt aufsuchen. Denn nur durch eine frühe Diagnose, kann die Prognose Ihres Hundes bei einem Krebs auf der Haut positiv beeinflusst werden.
Entstehung von Hautkrebs beim Hund
Da die Haut des Hundes als Barriere des Körpers sehr vielen Umwelteinflüssen mit Krebswirkung ausgesetzt ist (Beispiel: Krankheitserreger, Chemikalien, UV-Strahlung) hat sie mit die höchste Tumorrate aller Organe.
Mittlerweile zählt der Krebs auf der Haut zu den häufigsten Todesursachen bei Hunden. Jeder zweite Hund über 10 Jahre erkrankt an einem Hautkrebs. Die Entstehung von Krebs auf der Haut wird durch unterschiedliche Außenfaktoren beeinflusst.
Beispielsweise wird die Bildung von Krebszellen auf der Haut durch die UV-Strahlung des Sonnenlichts sowie die Abgase gefördert. Auch andere Umweltgifte können für die Entstehung eines Krebses auf der Haut bei Hunden verantwortlich sein. Neben den ganzen Umweltfaktoren die sich in der Regel nicht vermeiden lassen, kann sich ein Auslöser direkt bei Ihnen zu Hause befinden, dabei handelt es sich um den Zigarettenrauch. Denn auch dadurch kann es bei Hunden zu Krebserkrankungen kommen.
Diagnose
Wichtig ist, dass Sie die verdächtige Stelle auf Ihrem Hund möglichst schnell einem Tierarzt zeigen. Hier gibt es dann folgende Möglichkeiten für eine Diagnose:
Gerne beraten Sie unsere Experten bei der Planung und Interpretation der Diagnose.
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Verlauf
Der schwarze Hautkrebs beim Hund wächst in der Regel nicht infiltrativ. Dies bedeutet, dass sich der Tumor an einer bestimmten Stelle ansiedelt, sich aber dort nicht sehr stark in das umliegende Gewebe ausbreitet und dort zu Schäden führt. Schwarzer Hautkrebs wächst normalerweise nicht in den Knochen ein.
Wird der schwarze Hautkrebs vollständig entfernt, kommt er häufig nicht wieder. Problematisch ist, wenn der Hautkrebs beispielsweise an den Beinen oder Zehen Ihres Hundes auftritt und nicht vollständig (ohne Amputation der Zehen oder des Beines) entfernt werden kann. Dann besteht die Gefahr, dass der Tumor wieder auftritt.
Hautkrebs beim Hund beginnt schon ab einer geringen Größe an, Metastasen zu bilden. Da sich die Zellen des schwarzen Hautkrebses nicht gut selber mit Nährstoffen versorgen können, fängt der Krebs sehr schnell an, zu wandern. Dies bedeutet, dass der Tumor an der Stelle an der er zuerst sichtbar wurde, nicht besonders groß wird und trotzdem schnell innere Organe wie beispielsweise die Lunge befällt. Der schwarze Hautkrebs breitet sich sehr schnell in die Lunge des Hundes aus weil diese gut durchblutet ist und ihm so sehr viele Nährstoffe liefert.
Folgende Verläufe sind also zu unterscheiden:
Sie sind sich unsicher, welche dieser Verläufe auf Ihren Patienten zutreffen? Gerne können Sie uns ansprechen!
Behandlung
Bei einem größeren Hautkrebs beim Hund mit dem Risiko für die Bildung von Metastasen, kommen folgende Behandlungsmöglichkeiten in Frage:
Bei einem Hautkrebs der nicht vollständig entfernt werden konnte und bei dem ein höheres Risiko für ein Wiederauftreten besteht, können folgende Behandlungsmöglichkeiten in Frage kommen:
Gerne erklären Ihnen unsere Experten die unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten in Ihrem konkreten Fall. Rufen Sie an unter 05522-9182582 oder schicken Sie eine Nachricht an info@immune-therapy.vet.