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Das orale Plattenepithelkarzinom der Katze ist leider eine schwierig zu behandelnde Tumorerkrankung der Katze. Ursache dafür ist, dass es den Besitzern häufig schwer fällt früh genug Veränderungen im Maul der Katze zu erkennen. Erste Symptome werden häuifg übersehen. Symptome Früherkennung ist wichtig Zusätzliche Behandlung mit...

Das Adenokarzinom ist ein bösartiger Tumor beim Hund, der aus dem Drüsengewebe hervorgeht. Ein Adenokarzinom kann zum Beispiel als Darmkrebs, Prostatakarzinom, Analbeutelkarzinom oder als bösartiger Mammatumor beim Hund auftreten. Die Prognose fällt bei dem erkrankten Tier aufgrund der oft späten Diagnose meist nicht sehr positiv...

Adenokarzinome sind bösartige Tumore, die auch häufig bei Hunden vorkommen. Sie können an unterschiedlichen Organen auftreten. Adenokarzinome sind meist sehr aggressiv und bilden schnell Metastasen. Das bedeutet, dass sie sich auf andere Organe ausbreiten. Aufgrund der hohen Aggressivität von Adenokarzinomen ist es wichtig, dass diese...

Übergangszellkarzinome können an verschiedenen Organen im Körper von Hunden auftreten. Dazu gehört zum Beispiel die Niere. Darüber hinaus sind Übergangszellkarzinome insbesondere in der Blase bei Hunden zu finden. Blasentumore nehmen beim Hund rund zwei Prozent aller Tumorerkrankungen ein. Die häufigste Tumorart ist dabei das Übergangszellkarzinom....

Mammatumoren sind die am häufigsten auftretenden Geschwulstbildung beim Hund. Sie treten nur selten vor dem 4. Lebensjahr auf. Am häufgsten erkranken ältere Hündinnen. Wie beim Menschen gibt es Hinweise auf genetische Einflüsse auf die Erkrankung. Bei einem Mammatumor - häufigste Form ist des Mammaadenokarzinom - ...

Leidet ein Hund an Krebs, wird sich bei vielen Tumorarten für die Chemotherapie als Behandlungsmethode entschieden. Am häufigsten findet die chemotherapeutische Behandlung Anwendung bei Tumoren des blutbildenden Systems, beispielsweise bei einem Lymphom. Die Therapie kann man in unterschiedlichen Formen durchführen bzw. verabreichen. Meistens verabreicht der...

Die Chemotherapie ist auch im Bereich der Veterinärmedizin eine gängige Behandlungsmethode bei Tumorerkrankungen. Sie wird meist von einem Tierarzt in einer entsprechenden Klinik durchgeführt. Je nach Tumorart kann es durchaus sinnvoll sein, diese bei Ihrem Hund einzusetzen. Durch die Erfahrungen aus der Humanmedizin schrecken jedoch viele...

Die Chemotherapie ist bei Tumorerkrankungen in der Veterinärmedizin eine oft vorgeschlagene Behandlungsmethode. Je nach Tumorart kann eine Chemotherapie als alleinige oder als zusätzliche Therapie eingesetzt werden. Ziel ist die Erhöhung der Lebensdauer des Patienten unter bestmöglicher Erhaltung der Lebensqualität. Im Zuge der Behandlung werden dem Hund...

Die Diagnose „Lymphom“ bei Ihrem Hund ist im ersten Moment ein Schock. Und so überraschend die Erkrankung und anschliessend die Diagnose kam, so schnell muss sich auch schon für eine geeignete Behandlung entschieden werden. Um Ihnen bei dieser schwierigen Entscheidung zu helfen, haben wir für...

Die Behandlung mit Chemotherapie-Protokollen ist in der Human- und in der Veterinärmedizin weit verbreitet, wenn es um die Therapie von (bösartigen) Tumoren geht. Eine Chemotherapie bei Hunden, kurz auch Chemo genannt, kann einzeln als auch in Verbindung mit anderen Behandlungen durchgeführt werden. Je nach Tumorart...

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